VW Bus T7: So clever fährt der neue Bulli (2024)

VW hat den Bulli weiterentwickelt: Der VW T7 knüpft auf einer eigenen Plattform als Multivan in seiner Vielseitigkeit an den Vorgänger an und setzt dazu neue Akzente. Testfahrt mit allen Infos, Bildern, Daten, Preisen

  • Auch als Langversion mit bis zu 4005-Liter-Kofferraum

  • Vorgänger T6.1 bleibt weiter im Programm

  • Preise: Diesel ab 53.056 Euro, Benziner ab 54.323 Euro

VW Bus T7: Das Bulli-Feeling bleibt!
VW Bulli: Bis zu 4005 Liter Kofferraum
360-Grad-Blick in den Innenraum des VW Bus
Benziner im VW Multivan? Passt!
VW T7 Preis: Ab 53.056 Euro
Technische Daten: VW T7 Multivan

Wer sich den Start des aktuellen VW Multivan als klassischen Baureihenwechsel vorgestellt hatte, lag völlig daneben. Denn VW Nutzfahrzeuge löste den Vorgänger T6 nicht komplett durch den T7 ab, sondern erweiterte das Angebot an nutzwertigen Fahrzeugen einfach um ein zusätzliches Modell.

Wobei der T7 die Rolle des eher smarten, schicken und coolen Lifestylers übernimmt, der T6.1 bleibt als Spezialist für den gewerblichen Einsatz und als Basis der Reisemobil-Ikone California weiterhin im Programm.

VW Bus T7: Das Bulli-Feeling bleibt!

VW Bus T7: So clever fährt der neue Bulli (1)

Beim ersten Blick auf den T7 Multivan wird klar: Die VW-Nutzfahrzeugsparte hat es geschafft, den ikonischen Ansatz des seit 1949 gebauten Bulli in die Jetztzeit zu transferieren, ganz ohne nervige Nostalgie. Die typische Bulli-Seitenlinie des T3 mit der dominanten horizontalen Seitenlinie blieb erhalten, wird jetzt durch eine Chromleiste noch mehr betont.
Der Multivan zitiert aber auch die zweite Generation des T4 mit der unterhalb der Windschutzscheibe prägnant nach vorn gezogenen Motorhaube – die wurde notwendig, weil der Motor vom Heck des T3 nach vorne wanderte.

Und genau hier erklärt sich ein Geheimnis des Bulli-Erfolgs. Durch den Heckmotor des T3 und den daraus resultierenden kurzen vorderen Überhang hatte der T3-Fahrer stets das Gefühl, auf der Vorderachse, also truckermäßig "auf dem Bock" zu sitzen. Dieses typische Sitzgefühl konnten die VW-Ingenieure auch in den folgenden Generationen erhalten. Und so ist es auch beim aktuellen Modell: weit oben – und gefühlt weit vorn.

Geändert haben sich dagegen die Proportionen des T7 Multivan. Gegenüber dem T6.1 wurde er mit 1,94 Metern um 4 Zentimeter breiter und mit 4,97 Metern um 7 Zentimeter länger. Auch der Radstand hat sich mit 3,12 Metern leicht vergrößert. Doch im Alltag wesentlich wichtiger ist, dass der T7 bei nahezu identischer Innenhöhe um sieben Zentimeter auf 1,90 Meter in der Höhe geschrumpft ist – das macht ihn komplett parkhaustauglich!

VW Bulli: Bis zu 4005 Liter Kofferraum

VW Bus T7: So clever fährt der neue Bulli (2)

Platz bietet der T7 im Überfluss. In Zahlen: 469 Liter Kofferraumvolumen bei voller Bestuhlung (bis zu sieben Einzelsitze), 1844 Liter bis hinter die zweite Sitzreihe und 3672 Liter bei dachhoher Nutzung hinter der ersten Sitzreihe. Wem das noch nicht genügt, kann sich gegen 1999 Euro Aufpreis – bei gleichem Radstand – für die Langversion des Multivan entscheiden: 5,18 Meter Fahrzeuglänge bieten dann maximal Platz für bis zu 4005 Liter.

Zwischen Front und Heck ist Variabilität angesagt. Die Rückbank in der dritten Reihe wurde abgeschafft, es gibt jetzt im Fond nur noch Einzelsitze, die sich ein- und ausbauen und zum leichteren Einsteigen hochklappen lassen. Sie können im Fond einzeln, zu zweit oder zu dritt nebeneinander platziert werden und ermöglichen den Transport von vier Passagieren plus zwei oder drei Fahrrädern.

Doch auch wenn die Sitze um 25 Prozent leichter wurden, wiegen sie mit bis zu 29 Kilo doch noch einen Menge. Weil das Schienensystem des T7 (auch mit verschiebbarem Trolley-Tisch) mit Strom versorgt wird, können sich sogar die hinten Sitzenden über beheizbare Sitze freuen.

360-Grad-Blick in den Innenraum des VW Bus

Wie das Exterieur entstand auch das komplette Interieur neu. Sieht alles gut und modern aus, fühlt sich auch gut an – sieht man von den etwas lieblosen Seitenverkleidungen der Türen ab. Weil die Shift-by-wire-Schaltung für das immer serienmäßige DSG-Getriebe und die elektrische Parkbremse in das Armaturenbrett wanderten, konnte auf die Mittelkonsole komplett verzichtet werden – der praktische Durchstieg zwischen Fahrer- und Beifahrersitz funktioniert also.

Nicht zu vergleichen ist dagegen das moderne Bediensystem, wie man es aus dem VW Golf oder ID.3 und ID.4 kennt: Unpraktische und unbeleuchtete Touch-Slider, serienmäßig ein Digital-co*ckpit mit einem bis zu 10 Zoll großen Mitten-Display sowie insgesamt 29 Assistenzsysteme – viele davon natürlich optional. Und weil der T7 immer online ist, bietet er die aktuellsten Konnektivitäts-Möglichkeiten.

Serienmäßig kommt der Multivan jetzt immer mit zwei praktischen Schiebetüren, dem Doppelkupplungsgetriebe DSG, Schaltwippen, Keyless-Go sowie Front-/Lane-Assist und Center-Airbag, der sich bei Bedarf zwischen den Vordersitzen aufbläst. Feines Matrixlicht (1714 Euro), Head-up-Display (1333 Euro) und sonstige Zutaten belegen die Aussage von VW Nutzfahrzeuge, mit dem aktuellen Multivan ein Gefährt mit Premium-Anspruch auf die bis zu 18 Zoll großen Räder gestellt zu haben. Elf bestellbare Außenfarben plus zwei auffällige Bicolor-Varianten sorgen für den stilvollen Auftritt.

VW T7 nicht mehr als Plug-in-Hybrid

VW Bus T7: So clever fährt der neue Bulli (3)

Überraschend war die Motorenstrategie von VW Nutzfahrzeuge zur Markteinführung: Fährt der T6.1 ausschließlich mit Dieselmotoren, hatte der T7 anfangs gar keinen – zumindest bis Mitte 2022, als ein 150-PS-Selbstzünder für aktuell mindestens 53.056 Euro (Stand April 2024) nachgeschoben wurde. Präsentiert wurde der frontgetriebene Multivan Ende Oktober 2021 noch mit zwei Vierzylinder-Turbobenzinern mit 136 und 204 PS. Von denen ist nur die stärkere Version übrig geblieben, sie kostet mindestens 54.323 Euro. Der Plug-in-Hybrid mit 160 kW Systemleistung wurde anfangs zwar angekündigt, taucht aber seit 2023 in den Preislisten nicht mehr auf! Kommentarlos.

Technisch gesehen ist das kein großer Verlust. Denn der Multivan eHybrid, der mit seiner Batterie (10,4 kWh Nettobilanz) elektrisch bis zu 50 Kilometer weit kam, enttäuschte bei der ersten Testfahrt. Er startet rein elektrisch und hält diesen Zustand, bis der Akku leer ist. Das funktioniert gut. Übernimmt dann aber der 1,4 TSI mit seinen 110 kW/150 PS den Antrieb, verliert der eHybrid seine gelassene Geschmeidigkeit: Das Aggregat hat sichtlich und hörbar Mühe mit dem über zwei Tonnen schweren Van und auch das extra konstruierte 6-Gang-DSG wirkt mit leicht hektischen Schaltvorgängen etwas überfordert.

Benziner im VW Multivan? Passt!

VW Bus T7: So clever fährt der neue Bulli (4)

Der in zwischen eingestellte kleinere 1,5-Liter-Benziner mit 100 kW/136 PS passte dagegen besser zum VW-Bulli: Mit ihm und dem stets passenden 7-Gang-DSG ließ es sich prima cruisen. Das maximale Drehmoment von 220 Nm klingt nicht nach viel, reicht aber wohl in fast allen Fahrsituationen aus. Wer zum Beispiel hohe Anhängelasten zieht (im T7 bis zu 2000 Kilo), kann sich guten Gewissens für den 2.0 TSI mit 150 kW/204 PS und einem Drehmoment von 320 Nm entscheiden. Auch er überzeugt durch Laufruhe, wird aber sicherlich etwas mehr verbrauchen als die nicht mehr verfügbare 110-kW-Version.

Wie viel der Benziner und der TDI im T7 verbrauchen, gibt VW gibt mittlerweile in den realitätsnäheren WLTP-Werten an. Die lauten auf 8,8 Liter Super und 6,4 Liter Diesel je 100 Kilometer. Hier muss ein ausführlicher ADAC Test für Klarheit sorgen. Dass die Federungs- und Lenkungsabstimmung des Multivans gut gelungen ist, werden wohl auch die ADAC Testingenieure bestätigen.

Der Diesel mit 150 PS, den wir noch nicht fahren konnten, soll jedenfalls bis zu einen Liter weniger verbrauchen als im T6.1, was unter anderem auf das um bis zu 200 Kilo niedrigere Gewicht und eine ausgefeilte Aerodynamik zurückzuführen ist.

VW T7 Preis: Ab 53.056 Euro

VW Bus T7: So clever fährt der neue Bulli (5)

Günstig ist der T7 mit einem Basis-Preis von 53.056 Euro nicht – und nach oben ist die Grenze je nach Individualisierungswunsch ohnehin offen. Die Ausstattungs-Staffelung wurde neu zusammengestellt: Los geht es beim einfachen Multivan, dann folgen der Life und der Style. Dazu gibt es ein fein ausgestattetes Sondermodell namens Edition, später sollen diverse Editionsmodelle folgen.

Neben dem verbleibenden T6.1 als Transporter und dem T7 Multivan folgten Schlag auf Schlag der dritte und vierte im Bunde der T-Modelle: der vollelektrische Lifestyle-Van ID. Buzz und der urbane Transporter ID. Buzz Cargo. Damit ist die Bulli-Familie vorerst komplett.

  • Diese Alternativen zum VW Bus gibt es auf dem Markt

  • Freizeitmobil: Der VW California im ADAC Test

  • Testfahrt im elektrischen VW T6.1 von ABT

Technische Daten: VW T7 Multivan

Technische Daten (Herstellerangaben)

VW Nutzfahrzeuge T7 Multivan 2.0 TSI OPF DSG (11/21 - 04/24)VW Nutzfahrzeuge T7 Multivan 2.0 TDI SCR DSG (02/22 - 04/24)

Motorart

Otto

Diesel

Hubraum (Verbrennungsmotor)

1.984 ccm

1.968 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

150

110

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

204

150

Drehmoment (Systemleistung)

320 Nm

360 Nm

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

5.000 U/min

3.000 U/min

Antriebsart

Vorderrad

Vorderrad

Beschleunigung 0-100km/h

9,4 s

11,6 s

Höchstgeschwindigkeit

200 km/h

190 km/h

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

199 g/km

167 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

8,8 l/100 km

6,4 l/100 km

Kofferraumvolumen normal

469 l

469 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

3.672 l

3.672 l

Leergewicht (EU)

2.002 kg

2.044 kg

Zuladung

848 kg

806 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg

750 kg

Anhängelast gebremst 12%

2.000 kg

2.000 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre

2 Jahre

Länge x Breite x Höhe

4.973 mm x 1.941 mm x 1.907 mm

4.973 mm x 1.941 mm x 1.907 mm

Grundpreis

52.717 Euro

51.485 Euro

Hier finden Sie noch viele weitere Neuvorstellungen, Fahrberichte und Autotests.

VW Bus T7: So clever fährt der neue Bulli (2024)

FAQs

Ist der T7 noch ein Bulli? ›

Der VW Bulli existiert seit 2021 in der Generation T7.

Ist der T7 kleiner als der T6? ›

Geändert haben sich dagegen die Proportionen des T7 Multivan. Gegenüber dem T6. 1 wurde er mit 1,94 Metern um 4 Zentimeter breiter und mit 4,97 Metern um 7 Zentimeter länger. Auch der Radstand hat sich mit 3,12 Metern leicht vergrößert.

Wann kommt der VW t8? ›

Der Vorverkauf des neuen Transporters hat in Europa bereits begonnen, zu Nettopreisen ab 36.780 Euro. Die Markteinführung ist für das erste Quartal 2025 geplant.

Wie viel kostet der neue VW Bulli? ›

Das Volkswagen Multivan Modell hat eine UVP von 53.057 € bis 67.604 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 10.735 € sparen. Die Preise beginnen bei 44.430 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 389 €.

Wann kommt der T7 mit Allrad? ›

Der Multivan wird 2024 als 4MOTION vorgestellt, der ebenfalls als Plug-in-Hybrid eine spannende Innovation bietet: Während die Vorderachse vom Verbrenner-Aggregat angetrieben wird, übernimmt ein Elektromotor die Hinterachse. So ist eine einmalig effiziente und auch leichtere Umsetzung des Allradantriebs möglich.

Wo wird T7 produziert? ›

Wolfsburg/Hannover. Der T7 wird nun zusammen mit Ford in der Türkei produziert.

Wie gut verkauft sich der VW T7? ›

Gut 280.000-mal hat Volkswagen seit 1988 sein Reisemobil California weltweit verkauft. Seit jeher punktet es bei seinen Fans mit pfiffigen Ideen in vielen Details, vor allem aber mit seiner Alltagstauglichkeit.

Kann man im T7 schlafen? ›

Der T7 Multivan ist mit Einzelsitzen erhältlich. Für die Schlaffunktion benötigst du ein VanEssa Schlafsystem (mit Küche oder Heckboard im Kofferraum) und eine Schlafauflage. Unsere Schlafsysteme eignen sich mit oder ohne Rücksitze.

Wann kommt der T7 als California? ›

VW California 2024. Im Mai 2024 hat Volkswagen die neue Version des VW California auf Basis des VW T7 vorgestellt, der jetzt "New California" heißt. Die Reisemobilcouch hat alle Fragen und Antworten zu dem von vielen California-Fans seit langem heiß erwarteten Urban-Campers zusammengestellt.

Ist der neue T7 ein Ford? ›

Hannover. Nach dem Amarok ist der Transporter der Baureihe T7 die zweite Modellneuheit von VW Nutzfahrzeuge, die einer Kooperation mit Ford entstammt und im Wesentlichen auf Ford-Technologie basiert. Trotz VW-Gesicht sind die Proportionen des Ford Transit aus verschiedenen Perspektiven deutlich erkennbar.

Warum baut VW keine Transporter mehr? ›

VW beendet die Produktion des T6 Mitte 2024 – auch wegen der neuen, deutlich strengeren Cybersecurity-Regeln. Die Autos, die noch bis zum Stichtag gebaut werden, sind längst ausverkauft. Wer noch ein Exemplar will, muss zum California greifen – oder den neuen Transporter auf Ford-Basis nehmen.

Wo wird der T8 gebaut? ›

Die T8 Blue Power auto Command™-Modelle werden im New holland-Werk in racine, Wisconsin, in den uSa gefertigt und bieten dem anspruchsvollen Kunden die luxuriöseste Traktorenklasse, die es je von New holland gegeben hat: höchster Komfort, modernste Technik und attraktives Design.

Kann man im T7 die Sitze drehen? ›

Zulassung: Diese Sitz-Drehkonsole wurde 2023 vom TÜV-Süd nach Klasse M1/N1 geprüft und besitzt eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) für den VW T7 ab Baujahr 2021. Das Drehen des Sitzes ist nur im Fahrzeugstillstand erlaubt.

Wann kommt T7 Facelift? ›

Frühestens Ende 2025, möglicherweise auch erst 2026 soll die Produktion beginnen. Die siebte Generation des Transporters steht in den Startlöchern und wird Anfang 2025 erscheinen. Preise sind noch nicht bekannt, aber der T7 kommt in zahlreichen Varianten und Antrieben.

Was kostet der neue Multivan T7? ›

Der Multivan mit dem 1,5-Liter TSI mit DSG und 136 PS kostet ab 44.839 Euro. Als Grundpreis für den Zweiliter-TDI nennt VW 48.748 Euro. Für den 204 PS starken Benziner mit DSG werden 49.932 Euro verlangt. Die E-Hybridvariante mit 150 PS steht mit wenigstens 57.174 Euro in der Preisliste.

Ist der T7 der ID. Buzz? ›

Seit 2022 ist das auch beim VW Bus so: Er steht mit Verbrennungsmotor als VW T7 bei den Händlern – und als elektrischer Bus namens ID. Buzz, der optisch die Brücke zum seligen VW T1, der ersten Transporter-Generation, schlägt.

Wann wurde der letzte Bulli gebaut? ›

Ewiger Bulli: Insgesamt 56 Jahre lang wurde der VW Kombi in Brasilien gebaut, zunächst das Modell T1, zuletzt der T2 und in der Zwischenzeit eine Art Mischung beider Typen. Ende 2013 wurde die Produktion endgültig eingestellt.

Wird der VW Bulli noch gebaut? ›

Der VW T6 wird nur noch bis Mitte 2024 gebaut. Für fast alle T6-Versionen sind die Auftragsbücher längst geschlossen – aus diversen Gründen.

Welcher VW-Bus ist der aktuellste? ›

2021 erscheint der Multivan neu: Ein Allrounder für die Familie, der in Design und Form neu gedacht wurde, aber immer noch die Bulli-DNA erkennen lässt. Zudem bietet die siebte Generation neue digitale Features und intelligente Assistenzsysteme.

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Author: Gov. Deandrea McKenzie

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Name: Gov. Deandrea McKenzie

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